Die Zeit vor dem großen Auftritt im Herbst nennt man beim Hirsch Feistzeit. In ihr ist vieles anders als sonst. Der Jäger sollte daher die Fakten kennen.
Bei Rehen kommen insbesondere in der Norddeutschen Tiefebene immer wieder schwarze Stücke vor. Wildmeister Jens Krüger verrät, was es damit auf sich hat.
Siedelt sich nach Fuchs, Marderhund und Wolf der vierte Hundeartige im Freistaat an? Erste Nachweise für eine sporadische Anwesenheit des Goldschakals gibt es jedenfalls.
Vom Sexsymbol bis zum Angsthasen – über Feldhasen kursieren viele Vorurteile. Dabei ist der unscheinbare Mümmelmann eines der faszinierendsten Tiere unserer Reviere.
Der Luchs ist schon da, der Wolf hat mindestens einen Lauf in der Tür: Grund genug für den Bayerischen Jagdverband in Freyung ein Symposium „Große Beutegreifer“ auszurichten.
Mehr als die Hälfte aller Deutschen nutzen ein Smartphone. Mit Hilfe von Apps lässt sich ein Handy auch für jagdliche Zwecke äußerst gewinnbringend einsetzen.
Sehen und Anfassen hilft beim Lernen. Deshalb gibt es die Möglichkeit, Trittsiegel ausgewählter Tierarten zu erfühlen und zu erkennen: Mit unserem 3D-Trittsiegelschild.
Mehr als 50 Schafe hat Isegrim bei einem einzigen Schäfer im Landkreis Bautzen getötet. Geschützt waren die Tiere ausreichend, doch erstattet wird der Schaden vom Land jetzt nicht mehr vollständig. Der Grund: zu viele Risse.