In Bayern und Mecklenburg-Vorpommern bereitet man sich intensiv auf einen drohenden Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest vor.
Im Wildpark Knüll sind am Wochenende drei Luchse ausgebrochen. Es ist dort nicht der erste Fall von entlaufenen Großräubern.
So mancher Rehbock prahlt mit hohen Stangen. Das Gewicht passt aber ab und an nicht dazu. Schuld ist eine geringe Knochendichte.
Die ASP ist nur noch wenige Kilometer von der luxemburgischen Grenze entfernt. Dort wurden nun weitere Maßnahmen beschlossen.
Im Kanton Zürich häufen sich die Fälle der Fuchsräude. Dort haben sich auch Hunde und Menschen mit der Krankheit infiziert.
Die rechtlichen Auseinandersetzungen um die Wisente in NRW geht weiter. Die Waldbesitzer sind mit einer Klage gescheitert.
In Rheinland-Pfalz ist ein Schaf an der atypischen Scrapie erkrankt. Auch das Muffelwild kann davon betroffen sein.
Das Verwaltungsgericht Oldenburg hat den, von Umweltminister Olaf Lies geforderten, Abschuss des Wolfes "GW717M" genehmigt.
Von Wildtieren, die aus Gehegen ausbrechen hört man öfter. Dass aber plötzlich mehr Luchse im Wildpark sind, ist ungewöhnlich.
Die belgischen Behörden haben, im Rahmen der Untersuchung wie die Afrikanische Schweinepest ins Land kam, vier Personen verhaftet.
Im bayerischen Landkreis Passau gefährden Unbekannte Damwild, indem sie mit Nägeln gespickten Lebensmitteln in das Gehege werfen.
In Niedersachsen wird der Abschuss eines Wolfs geprüft. Das Tier ist für mehrere Angriffe auf Pferde und Rinder verantwortlich.
Aus einem Wildpark in Hessen sind zwei Wölfe entlaufen. Eines der Tiere wurde getötet, wo sich das andere aufhält ist noch unklar.
Durch den vielen Schnee ist das Wild in Teilen Bayerns auf Fütterungen angewiesen. Ein Rehkitz wurde dort von einem Hund gerissen.
Im Pfälzerwald hat ein Kuder mehrere Ziegen angegriffen und im Odenwald wurde zum ersten Mal ein Luchs nachgewiesen.