Der LJT in Sachsen-Anhalt brachte gute Nachrichten. Im neuen Jagdgesetz sollen viele Punkte der Jägerschaft aufgenommen werden.
Die PIRSCH traf sich mit dem Chef der Freien Wähler und sprach mit ihm über Verbiss, Wolf und den Bayerischen Jagdverband.
Mit Hilfe von mehreren Regionalkonferenzen möchte der Landesjagdverband Sachsen die Jäger im Freistaat wieder vereinen.
Die PIRSCH traf sich mit Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger zum Interview und sprach mit ihm über Verbiss, den Wolf und den BJV.
Sachsen schafft mit einer Wolfsverordnung neue Zuständigkeiten und klare Regeln für die Vergrämung und Entnahme von Problemtieren.
In Österreich wurde Ende März eine Drückjagd auf Rot-, Reh- und Gamswild durchgeführt. Die Jägerschaft distanziert sich deutlich.
Der Landesjägertag im Ländle wurde vom LJV Baden-Württemberg als Schlagabtausch um das Rotwild und den Wildtierbericht inszeniert.
Die Luxemburger Jägerschaft sieht sich im Kampf gegen die ASP im Stich gelassen. Die Verwaltung antwortete auf die Vorwürfe.
Beim Landesjägertag in Bayern ignoriert BJV-Präsident Vocke die Kritik an ihm, ein geordneter Übergang zeichnet sich aber ab.
Vor dem Landesjägertag steht BJV-Präsident Vocke in der Kritik. Der prominenteste Verbandsfunktionär will ihn aber nicht ablösen.
Wenn es nach dem 2. Bürgermeister Manuel Pretzl geht, bekommt die Münchner U-Bahnwache bald Dackel für den Streifendienst.
Die Kosten für den Wolf steigen immer weiter. Die Bundesregierung will zur Kostendeckung nun Jäger zur Kasse bitten.
Nachdem das neue Landesjagdgesetz in Nordrhein-Westfalen im Februar verabschiedet wurde, ist es nun in Kraft getreten.
Ministerin Svenja Schulze stellte sich in der Vergangenheit schützend vor den Wolf. Jetzt war sie selbst als Isegrim unterwegs…
Das "Grüne Jagdgesetz" in NRW sorgte für viel Ärger unter den Jägern. Nun hat der Landtag beschlossen, es deutlich zu verändern.