4% der Landesfläche Baden-Württemberg ist Rotwildgebiet. Die erste geröhrte Petition von LJV und Wildtierstiftung soll das ändern.
Nach der Anzeige wegen Untreue und Unterschlagung gegen BJV-Präsident Vocke fordern die Jungen Jäger Bayern seinen Rücktritt.
Die Tage der Verwendung von Bleimunition scheinen in Europa gezählt. Dazu notwendige Schritte wurden von der EU eingeleitet.
In einem internen Schreiben äußert sich Vocke zu der Strafanzeige und schließt einen vorzeitigen Rücktritt als BJV-Präsident aus.
Gegen den Präsidenten des Bayerischen Jagdverbands wurde offenbar Strafanzeige gestellt. Es geht um Untreue und Unterschlagung.
Das Bundesumweltministerium fordert in Leitlinien für die Wiederbewaldung auch eine "Waldnovelle" des Bundesjagdgesetzes.
Nordrhein-Westfalen hat die ganzjährige Bewegungsjagd auf Schwarzwild möglich gemacht. Man begründet dies mit ASP-Präventation.
Seit über fünf Monaten wird versucht, einen auffälligen Wolf zu erlegen. Mehr als 83.000 Euro haben die Maßnahmen bisher gekostet.
Prime Minister Boris Johnson gilt als Fuchsjagd-Verfechter. Jetzt stellt er ein härteres Vorgehen gegen Jagdgegner in Aussicht.
Das war wohl nichts: Die Vorwürfe der bayerischen Grünen gegenüber Hubert Aiwanger wurden in aller Deutlichkeit zurückgewiesen.
Der bayerische Staatswald soll mehr auf Biodiversität und Klimawandel setzen. Söder will Klimaschutzgesetz auf den Weg bringen.
PETA hat Aktien von Facebook gekauft. Mit dem Firmenanteil möchte sich die Tierrechtler Gehör bei Versammlungen verschaffen.
Am 18. Juni verstarb Dr. Hans-Heinrich Jordan, Präsident des LJV Sachsen-Anhalt. Er war auch Mitglied im Präsidium des DJV.
Aiwangers jagd- und forstpolitische Aussagen veranlassen die Grünen im Landtag zu einer Anfrage an die Bayerische Staatsregierung.
Der baden-württembergische Landwirtschaftsminister Peter Hauk spricht im PIRSCH-Interview u.a. über wolfsfreie Zonen und Rotwild.