Die große Jagdgesetznovelle ist gescheitert. Koalitionspartner CDU/CSU und SPD konnten sich nicht auf einen Kompromiss einigen.
Ängste von Landbewohnern, gestiegene Nutztierrisse und ein möglicher Wolfsabschuss: Das sagt Juli Klöckner zum Thema Wolf.
Noch immer geht es bei der Novellierung des Bundesjagdgesetzes nicht voran – CDU/ CSU und SPD geben sich gegenseitig Schuld daran.
Im April wurden überraschend geplante Änderungen des Waffengesetzes bekannt. Doch diese scheinen nun doch nicht zu kommen.
Baden-Württemberg hat eine neue Umweltministerin. Diese hat auch eine klare Haltung zum Abschuss von Problemwölfen.
Ganz in der Nähe zum Wohnhaus hat ein Landwirt ein Rind tot aufgefunden. Möglicherweise fiel die Mutterkuh Wölfen zum Opfer.
CDU und die Grünen haben in Baden-Württemberg ihren "Erneuerungsvertrag" vorgestellt. Dieser befasst sich auch mit der Jagd.
In Sachsen-Anhalt steht die Regierung in der Kritik. Der Vorwurf: Sie kümmere sich u.a. nicht ausreichend um eine ASP-Prävention.
Jäger in Mecklenburg-Vorpommern können sich Kühltechnik vom Land fördern lassen. Die Höhe ist abhängig von der Reviergröße.
Soll die Jagd im Landesforst Brandenburg privatisiert werden? Dafür setzt sich zumindest der Landesjagdverband Brandenburg ein…
In Nordrhein-Westfalen hat ein Schäfer Klage zur Entnahme eines Problemwolfes eingereicht – das Gericht lehnte diese jedoch ab.
Die Staatsregierung in Bayern soll nach Wunsch der CSU und Freien Wähler prüfen, ob Wölfe ins Jagdrecht aufgenommen werden können.
In Niederösterreich gibt es die Jagdkarte jetzt im Scheckkartenformat. Für den deutschen Jagdschein gibt es ähnliche Bestrebungen.
Die Grünen wollen Einsicht in die Abschussgenehmigungen für Wölfe. Umweltminister Olaf Lies will jedoch die Jäger weiter schützen.
Noch immer sorgt das Bundesjagdgesetz für Diskussionen und offene Fragen. Die Lesungen im Bundestag sind weiterhin ausgesetzt.