Eine Mitteilung über einen angeblich „neuen Rekord“ bei den Schwarzwild-Abschüssen hat der DJV zunächst der BILD zugestellt.
Der DJV stellte heute ein Forderungspapier vor, dessen Kernpunkt eine stärkere Bejagung des Schwarzwildes zum Schutz vor ASP ist.
Die Gebietskulisse des gefährdeten ASP-Gebietes wurde festgelegt. In einem Radius von 25 km wurde die Jagd vorerst verboten.
Auch der Landkreis Spree-Neiße äußerte sich zum ersten ASP-Fall in Deutschland. Dabei wurden neue Erkenntnisse bekannt.
Das Brandenburger Ministerium für Verbraucherschutz stellte die aktuell wichtigsten Maßnahmen in einer Pressekonferenz vor.
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner bestätigte den ASP-Verdachtsfall bei einem Stück Schwarzwild in Brandenburg.
Ein an die Öffentlichkeit gelangtes Konsenspapier des Deutschen Forstwirtschaftsrats und Deutschen Jagdverbands sorgt für Streit.
Das Bleiverbot für Schrotmunition in Feuchtgebieten wird kommen. Die dreijährige Übergangsfrist wurde jedoch nicht umgesetzt.
Auch in Schleswig-Holstein dürfen Jäger nun Schwarzwild mit Nachtsichttechnik bejagen. Doch eine Regelung ist hier anders.
Wie ist der aktuelle Stand der Abschussgenehmigung für den Problemwolf in Niedersachsen? Dazu schweigt das Umweltministerium.
Bereits jetzt haben Wölfe doppelt so viele Nutztiere in Mecklenburg-Vorpommern gerissen wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Der Entwurf des niedersächsichen Jagdgesetzes weist Neuerungen im Bezug auf Jagdzeiten auf. Auch bei den Gänsen tut sich etwas.
Deutschland einigt sich beim geplanten Bleiverbot bei Schrotmunition. Doch Studien belegen, dass es nicht so einfach ist.
Das niedersächsische Umweltministerium hat allein in diesem Jahr bereits über 3 Millionen Euro in Präventionsmaßnahmen investiert.
Eine Gemeinde in Baden-Württemberg entschied, dass ihre Jagdpächter künftig nicht mehr älter als 70 Jahre alt sein dürfen.