Jener 8. August 1958, an dem Forstamtmann Hans Scheiffele in Württemberg ein Hauptschwein streckte, wird in seiner Familie bis heute als Feiertag begangen.
Einige Jäger schon waren an dem alten „Geheimrat“ verzweifelt. Doch einem Glücklichen reichte eine einzige Morgenpirsch um den reifen Rehbock zu überlisten.
Es sind nicht unbedingt die Erlebnisse mit lange bestätigten, mühsam ersessenen Böcken, die den Jäger begeistern. Auch Zufallsbeute kann Erfüllung bringen.
In einem einmaligen Tondokument berichtet der Sohn eines Cramer-Klett´schen Försters vom Zusammenstoß seines Vaters mit einem Wilderer nach dem 1. Weltkrieg.
Ein passionierter Schwarzwildjäger sucht immer neue Herausforderungen. Das führte ihn ans hohe Pamirgebirge, wo er völlig neue Ansitzerfahrungen machte.
Auch in diesem Jahr hatten vier unserer Leser das Glück, an den Jagd erleben Tagen teilzunehmen. Gemeinsam ging es zur Jagd in den hessischen Vogelsberg.
Jagdgeschichten gibt es viele, aber die von Friedel Burgstahler-Lederer ist eine ganz besondere. Die Jagd – gerade auch im Ausland – hat ihr Leben bestimmt.