Polen intensiviert den Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest weiter. Nun soll die Jagdzeit auf Wildschweine verlängert werden.
Der Deutsche Jagdverband wehrt sich gegen einen Bericht der Bild-Zeitung. Diese habe einen Berufsjäger falsch zitiert.
Im Programm der neuen österreichischen Regierung kommt das Wort „Jagd“ nicht vor. Konsequenzen für Jäger dürfte es dennoch haben.
Polen kämpft gegen die Afrikanische Schweinepest. Mithilfe von Bewegungsjagden sollen mehr als 2.000 Wildschweine erlegt werden.
Wird in Großbritannien womöglich nicht nur der Import, sondern auch der Export von Trophäen verboten?
In Niederösterreich sind ab Mitte Januar 2020 technische Nachtzielhilfen erlaubt. Allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Der britische Minister für Wildtierschutz fordert ein Trophäenverbot. Ob er sich über die Konsequenzen bewusst ist, ist unklar.
Die Abschusszahlen des Jagdjahres 2018/19 aus Österreich sind bekannt. Insgesamt wurde etwas weniger Schalenwild erlegt als zuvor.
In Tirol wurde erneut ein Bär mithilfe einer Wildtierkamera fotografiert. Dieser hält sich nahe der bayerischen Grenze auf.
Der Abschuss eines Spitzmaulnashorns wird morgen in einer Auktion versteigert. Die Entnahme des Bullen geschieht nicht grundlos.
In Kalifornien klagen Tierrechtsverbände gegen den Einsatz von GPS-Halsbändern. Diese Jagdmethode sei "grausam und unfair".
Einige afrikanische Länder wollen bei der anstehenden CITES-Konferenz die Ausfuhr von Trophäen erleichtern lassen.
Als Grund für den Rückgang des Eisbären gilt die Erderwärmung. Und dennoch steht in letzter Zeit die Jagd in massiver Kritik.
Nahe Zürich wurde das erste Schweizer Übungsgatter eröffnet. Die Jagdhunde können ihre Fähigkeiten an elf Wildschweinen zeigen.