Deutsche Tierrechtsorganisationen werden von der afrikanischen Organisation CLN kritisiert, die Menschenrechte zu missachten.
Diplom-Volkswirt sowie Jagd- und Wildschutzfachmann Dr. Rolf D. Baldus erklärt die Hintergründe einer seriösen Auslandsjagd.
Am Wochenende traten tausende spanische Jäger auf die Straßen Madrids, um gegen ein neues Tierschutzgesetz zu demonstrieren.
Mit dem Erlös aus dem Verkauf von Jagdlizenzen will das Land Südafrika die verarmte Bevölkerung in den Jagdgebieten unterstützen.
Die Grünen in Dortmund hatten gefordert, dass das Bewerben und Anpreisen auf der Jagd & Hund verboten wird.
Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Jagdlizenzen soll der Naturschutz in dem afrikanischen Binnenstaat unterstützt werden.
Auslandsjäger sollen künftig viele Trophäen nicht mehr nach Großbritannien einführen dürfen – das sieht ein Gesetzesentwurf vor.
Im Kanton Graubünden wurde ein Hirsch gewildert. Die Polizei hat die Täter nun überführt und weitere Vergehen festgestellt.
Für einen Südtiroler Jäger endete die Pirsch mit einem Fehlabschuss. Statt dem erwarteten Fuchs, lag eine Kuh am Anschuss.
Der Bestand der gefährdeten Saiga-Antilope in Kasachstan steigt. Dies ergeben jährliche Zählungen aus der Luft.
In der Slowakei wurde die Leiche eines Mannes gefunden. Der Sapziergänger wurde offensichtlich von einem Braunbären getötet.
In Österreich wurde bei einer Kontrolle Fallwild im Kofferraum eines Deutschen entdeckt. Ein Jäger hatte die Polizei alarmiert.
Weil er Trophäen einführen wollte, die nicht richtig abgekocht waren, zog der Zoll in Düsseldorf drei Rehgehörne eines Jägers ein.
Im Grand Canyon Nationalpark sollen Bisons erlegt werden. Auf einen Aufruf bewarben sich 45.000 Personen für die Jagd.
Der Oberste Gerichtshof musste sich vor kurzem mit der Klage einer Wanderin gegen einen Jäger nach einem Schuss beschäftigen.