Kein präventiver Wolfsabschuss: Das Bundesumweltministerium sieht keine rechtlichen Möglichkeiten für wolfsfreie Zonen.
Wolfsmanagement: In Niedersachsen hat der Landtag nun für die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht gestimmt.
Die Zahl der Wölfe in Deutschland nimmt weiter zu. In Mecklenburg-Vorpommern wurden nun fünf neue Wolfsrudel nachgewiesen.
In Sachsen wurden drei weitere Wölfe besendert. Damit übermitteln nun fünf Wölfe Daten für das Wolfsmonitoring.
Die neue Wolfsverordnung in NRW regelt unter anderem die Entnahme von Problemwölfen. Doch diese will man vererst nicht entnehmen.
Mit einer Wolfsverordnung ermöglicht Nordrhein-Westfalen, Wölfe, die Schäden verursachen oder aggressiv sind, schießen zu lassen.
Die geplanten Wolfsabschüsse im Raum Cuxhaven sind vorerst gestoppt. Das Verwaltungsgericht Cloppenburg folgte zwei Eilanträgen.
In Brandenburg haben wohl mehrere Wölfe eine große Rinderherde von ihrer Wiese gejagt. Sie wurden 20 Kilometer entfernt gefunden…
Mehr Wölfe bedeuten auch mehr Totfunde: In Niedersachsen stieg die Anzahl toter Wölfe im Jahr 2021 weiter an.
Vor dem Staatsgerichthof konnten der Landtagsabgeordnete Christian Meyer und seine Kollegin heute einen Teilsieg erreichen.
Im Zuge einer laufenden Ausnahmegenehmigung wurde in Niedersachsen aus dem Rudel Amt Neuhaus nun ein zweiter Wolf geschossen.
Bislang führten ehrenamtliche Wolfsberater die Arbeit aus: Ab Februar übernimmt die Landwirtschafskammer die Rissbegutachtung.
Wolfsabschuss: Gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts will die Regierung von Oberbayern nun Rechtsmittel einlegen.
Der Wolf darf vorerst nicht abgeschossen werden. Das entschied das Verwaltungsgericht München in einem Eilverfahren.
Die Wölfe in Nordrhein-Westfalen sorgen bei den Bürgern weiterhin für Sorgen. Nun kam es zu Nahbegegnungen…