In Niedersachsen wurde erneut ein Wolf geschossen. Dabei soll es sich um ein weibliches Tier des Rodewalder Rudels handeln.
Im Lkr. Uelzen brannten vergangene Nacht drei Hochsitze. Nur unweit davon entfernt, wurde wenige Tage zuvor ein Wolf geschossen.
Wie jetzt bekannt wurde, hat man in den französischen Vogesen einen jungen, aus Niedersachsen zugewanderten Wolfsrüden entnommen.
Eine angepasste Regulierung des Wolfes: Wie es geht, machen die Schweden vor. Im Moment wird eine bestimmte Anzahl entnommen.
Nach den Pferderissen soll der Leitwolf des Rodewalder Rudels entnommen werden. Doch die Genehmigung lässt auf sich warten.
Gleich drei Problemwölfe gab Niedersachsen zum Abschuss gemäß Bundesnaturschutzgesetz frei. Doch vorerst ruht die Jagd wieder.
Der Bundesrat hat einer Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes zugestimmt. Damit wird künftig die Entnahme von Wölfen erleichtert.
Im Süden Frankreichs dürfen seit dem 1. September Wölfe zur Bestandsregulierung geschossen werden. Die angestrebte Populationszahl ist fast erreicht.