Seit Jahren steigen die Wildschäden durch Schwarzwild. Im Bemühen, diese zu Verhüten, greift mancher zu eher ungewöhnlichen Mitteln: Zebumist zum Beispiel.
Im zu der Sielmannstiftung gehörednen Naturparadies Döberitzer Heide gibt es viele Sauen aber nur wenig Fraß. Ein Problem – für die Tiere und die Angrenzer.
Für die Bemessung von Wildschäden gibt es in Deutschland keine allgemein anerkannte und einheitliche Methode. In PIRSCH 10/2017 beleuchtet RAin Caroline E. Heil das Thema. Hier befragt befragt sie dazu einen bestätigten Wildschadensschätzer.
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Von der Tatsache, dass Biber Feldfrüchte "abernten" hat man schon oft gehört. Aber hat sie dabei auch schon jemand gesehen? Falls nicht, hat Jürgen Geppert spätestens jetzt den Beweis erbracht.
»Bleiben Sie mit uns auf der richtigen Fährte.«
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