Der Entwurf sieht ein Austrittsrecht aus der Jagdgenossenschaft ab 10 ha Grund vor, der dann selbst bejagt werden kann.
Die Streckenergebnisse für das Jagdjahr 2020/2021 sind da. Auch bei der Jagd merkt man den Einfluss der Corona-Pandemie.
In den Afrikanische Schweinepest-Gebieten in Brandenburg wird die Jagdzeit auf Schalenwild um zwei Wochen verlängert.
Das FLI erforscht inwieweit heimisches Wild an CWD erkranken kann. Hierbei ist es auf die Hilfe von Jägern angewiesen.
Im Landkreis Bayreuth haben Wölfe mehrere Stücke Gatterwild gerissen. Dabei handelt es sich um 25 Stück Rot-, Muffel- und Damwild.
Fünf Rehe sind in einem zugefrorenen See eingebrochen und ertrunken. Ihre Flucht auf das dünne Eis war aber nicht grundlos…
In Hessen hat eine Untere Jagdbehörde eine Notzeit für Wildtiere festgestellt. Daher ruft sie nun die Jäger zur Fütterung auf.
Der Landesrechnungshof in Sachsen-Anhalt kritisiert einen zu geringen Abschuss: Die Schälschäden betragen wohl 74 Millionen Euro.
Der Polizei Coesfeld ist die Zahl der Wildunfälle zu hoch. Daher fordern sie unter anderem eine stärkere Bejagung.
Auch Niedersachsen gab nun die Corona-Regeln für Gesellschaftsjagden bekannt. Jedoch gelten die Regeln nur für Drückjagden.
Der Entwurf des niedersächsichen Jagdgesetzes weist Neuerungen im Bezug auf Jagdzeiten auf. Auch bei den Gänsen tut sich etwas.
Das Bundesjagdgesetz soll novelliert werden. Das Landwirtschaftsministerium hat nun einen Gesetzesentwurf vorgelegt.
Ein Jäger fand in seinem Revier ein totes Kitz. Dieses wies Verletzungen am Haupt auf. Nun ermittelt die Polizei.
Ein Jäger fand ein Kitz in einer Hecke. Dieses war noch am Leben, aber alle vier Läufe waren abgemäht. Nun ermittelt die Polizei.
Immer mehr Wölfe leben in den einzelnen Bundesländern. In Bayern möchte man nun die Räuber-Beute-Beziehung genauer erforschen.