Um Jungwild bei der Mahd vor dem Tod zu bewahren, nutzen Jäger von Scheuchen bis hin zu Drohnen einige Hilfsmittel. In Schleswig-Holstein führte eine ungewöhnliche Maßnahme allerdings zu einem Großaufgebot.
Jägern ist es zu verdanken, dass ein 38-Jähriger im Kreis Gifhorn (Niedersachsen) in letzter Sekunde gerettet wurde. Ohne ihre Hilfe wäre er wahrscheinlich an den Folgen einer Unterkühlung verstorben.
Wenn Wild im Kochtopf landet, ist der Nächste Schritt normalerweise der auf den Teller. In der Nacht auf Sonntag fand ein Bock jedoch den Weg zurück in die Freiheit.