Zwei Bayern, die in Österreich gewildert haben, mussten nicht vor Gericht – allerdings haben sie einen Strafbefehl erhalten. Zusätzlich dazu wurde der Haupttäter nach Abschluss des Strafverfahrens zivilrechtlich zur Zahlung von 1150 Euro Schadensersatz veranlasst.
In der Nähe von Schärding (Oberösterreich) wurden zwei bayerische Jagdscheininhaber beim wildern erwischt. Sie hatten zwei Rehböcke geschossen, ehe sie in einer konzertierten Aktion von einheimischen Jägern und der Polizei mitten in der Nacht gestellt werden konnten.
»Bleiben Sie mit uns auf der richtigen Fährte.«
Folgen Sie Jagderleben auf Instagram, Facebook und Twitter oder melden Sie sich zu unserem kostenlosen Newsletter an.