Sollen Nachtsichtgeräte bei der Jagd in Thüringen nur befristet zugelassen werden? Darüber sind sich FDP und AfD uneinig.
In Sachsen wurden die Zonen festgelegt, in welchen alle Wildschweine getötet werden. Der Bestand wird auf 1200 Stück geschätzt.
Um die weitere Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu verhindern, verschließt Brandenburg die Wildbrücken über Autobahnen.
Der LJV übernimmt in Brandenburg die Ausbildung von Kadaversuchhunden. In der weißen Zone wird Forstwirtschaft wieder erlaubt.
In Brandenburg gibt es 42 neue Fälle von Afrikanischer Schweinepest. 40 davon wurden allein auf einer Oderinsel nachgewiesen.
Nach langer Vorbereitung wird nun das gesamte Schwarzwild in der sogenannten weißen Zone in Brandenburg entnommen.
Die Fallwildsuche in Sachsen wurden nun drei Wochen nach Ausbruch der ASP abgeschlossen. Dabei wurden 53 Kadaver gefunden.
Mehr Geld für Jäger: Im Kampf gegen eine Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest hat Bayern nun weitere Maßnahmen beschlossen.
In Sachsen wurde mittlerweile bei drei Wildschweinen ASP nachgewiesen. Die Jäger sehen aber Verbesserungsbedarf bei den Maßnahmen.
Die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest im Wildschweinebestand schreitet voran. Bald soll die weiße Zone "geräumt" werden.
Im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest will Brandenburg Geld für nicht verwertbares Schwarzwild zahlen.
Mit weiteren Investitionen in den Zaunbau, will sich Bayern vor der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest schützen.
Sachsen, Thüringen und Brandenburg gaben nun ebenfalls an, wie Gesellschaftsjagden während des "Lockdown Light" zu gestalten sind.
Nach etlichen Fällen in Brandenburg wurde nun auch in Sachsen ein Wildschwein positiv auf Afrikanische Schweinepest getestet.
Um das Monitoring in Hinblick auf die Afrikanische Schweinepest voranzutreiben, zahlt Baden-Württemberg nun 50 Euro an die Jäger.