Einige von uns haben diese Situation schon häufig erlebt. Das Handy klingelt, es gab einen Wildunfall im Revier. Zügig versucht man an Ort und Stelle zu sein, um unnötiges Leid und weiteren Schaden zu verhindern. So sehr sich die Geschehensabläufe ähneln, so verschieden ist jede Situation aufs Neue.
In der Regel ist die Polizei bereits vor Ort. Die am Unfall beteiligten Personen, insbesondere Fahrer bzw. Fahrerin sind häufig aufgelöst und überfordert. Wird man als Jagdausübungsberechtigter zum Unfallort gerufen, muss man einen kühlen Kopf bewahren, nicht nur, um keinen anderen zu gefährden, sondern auch, um nicht selbst mit Recht und Gesetz in Konflikt zu geraten.
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