27 % Jagdpächter, 11 % Berufsjäger/ Jagdaufseher, 11 % Forstbeamte, 36 % Jäger, 16 % Jagdinteressierte/ Gäste
Zum Timing und Ablauf von Versammlungen
- Präferenz der Gestaltung: 63 % Schwerpunkt Aussprachen/ Podiumsdiskussion, 27 % Schwerpunkt Vortrag/ Film, 15 % Lehrschau
- Bevorzugtes Thema: 40 % gemeinsame Ziele der Bejagung, 34 % Situationsbericht Rotwild, 26 % Lehrreiches über Rotwild
- Fütterung: 96,4 % Winterfütterung ist wichtig und würde, falls
erlaubt, vom Befragten zeitlich oder finanziell unterstützt; 3,6 %
Winterfütterung ist nicht nötig und dient der natürlichen Auslese.
- Freigabe von Alttieren bei Drückjagden: 94,5 % glauben, dass es öfter
vorkommt, das ein Alttier vom Kalb weggeschossen wird; 6,5 % glauben,
dass es relativ selten dazu kommt, dass Alttiere ohne die dazugehörigen
Kälber auf der Strecke liegen.
- Zeitnahe Erlegung von Kalb und Alttier bei der Einzeljagd: 83 % sehen dies als schwer bis mittelschwer an, 17 % als leicht
Ergebnis: 77 % ja, 23 % nein
Körperlicher Nachweis zur Steigerung der Transparenz aller Reviere?
Ergebnis: 84 % dafür, 16 % dagegen
Verbindliche Bejagungsrichtlinien für Hirsche (was darf in jeder Klasse erlegt werden): 85 % sind für Vorgaben, die Zukunftshirsche besser zu schützen; 15 % reichen die existierenden (gesetzlichen) Vorgaben.
Sollte das Vorzeigen der Trophäen anlässlich der jährlichen Trophäenschau wieder Pflicht werden?
Ergebnis: 93 % dafür, 7% dagegen
Halten Sie es für sinnvoll, die Zahl freizugebender Hirsche an der Menge des erlegten Kahlwildes auszurichten?
Ergebnis: 70 % dafür, 30 % dagegen