Kaum jemand denkt dabei an die Probleme, die für unsere tierischen Mitbewohner dadurch entstehen können.
Abgesehen von Stallungen, die durch unachtsam abgefeuerte Raketen in Brand geraten und Pferde, Rinder oder Schweine gefährden, wird auch ein großer Teil unserer Hunde durch die Horrorgeräusche, die sie nicht einschätzen können, in Panik versetzt. Dabei ist es völlig egal, ob ein Hund schussfest ist oder nicht.
Bei der Jagd oder bei einer Hundeprüfung wird ein Schuss immer in Situationen abgegeben, die für den Hund nachvollziehbar sind. Am Jahresende jedoch knallt es überall – für den Hund ohne jede Vorwarnung und ohne jeglichen Zusammenhang.
Wie ist es nun zu erklären, dass der eine Hund sich hierbei fast im Erdboden verkriechen möchte und der andere Hund davon total begeistert ist? Hierzu zählt zum Beispiel auch mein Teckel, der sich über jeden Knall freut, weil er denkt, es ist Treibjagd. Meist wird der Grundstein dazu bereits im Welpenalter gelegt. Vielfach passiert dies aus Unachtsamkeit oder aber durch einen bewussten direkten Kontakt mit dem Silvestertreiben, von dem man meint, es härte den Hund ab.
Meist geht das aber eher nach hinten los. Dafür ist es oft noch nicht einmal notwendig, dass ein Knaller direkt zwischen den Beinen des Hundes explodiert, damit der Hund sich in den kommenden Jahren lieber in der hintersten Ecke eines Raums zitternd und mit ängstlichem Blick verkriechen möchte.
Bei der Jagd oder bei einer Hundeprüfung wird ein Schuss immer in Situationen abgegeben, die für den Hund nachvollziehbar sind. Am Jahresende jedoch knallt es überall – für den Hund ohne jede Vorwarnung und ohne jeglichen Zusammenhang.
Wie ist es nun zu erklären, dass der eine Hund sich hierbei fast im Erdboden verkriechen möchte und der andere Hund davon total begeistert ist? Hierzu zählt zum Beispiel auch mein Teckel, der sich über jeden Knall freut, weil er denkt, es ist Treibjagd. Meist wird der Grundstein dazu bereits im Welpenalter gelegt. Vielfach passiert dies aus Unachtsamkeit oder aber durch einen bewussten direkten Kontakt mit dem Silvestertreiben, von dem man meint, es härte den Hund ab.
Meist geht das aber eher nach hinten los. Dafür ist es oft noch nicht einmal notwendig, dass ein Knaller direkt zwischen den Beinen des Hundes explodiert, damit der Hund sich in den kommenden Jahren lieber in der hintersten Ecke eines Raums zitternd und mit ängstlichem Blick verkriechen möchte.