In PIRSCH 23/2012 (S. 90/91) beschreibt PIRSCH-Redakteur Hartmut Syskowski eine viertägige Jagd auf Raufußhühner. Mit zwei Jagdgefährten reiste er ins nördliche Ostbottnien. Beim Spissen auf den Haselhahn gab es ebenso Strecke wie bei einfall endem Birkwild. Doch allein schon der Anblick der herben Landschaft, wenn die Singschwäne trompetend ziehen, weckt die Sehnsucht. Das mögen auch die folgenden Foto-Impressionen unterstreichen. SYS
Er trüge besser Handschuhe und Gesichtsschleier! Foto: SYS
Selbstredend hat sich der finnische Erleger den Kern der Auerhenne vom Präparator zum Braten aushängigen lassen. Foto: SYS
Die zahlreichen Birkhennen werden ausdrücklich mitbejagt. Foto: SYS
Plötzlicher Wintereinbruch: Trotzdem erlegten Wilfried und Wolf am selben Nachmittag je Birkhahn und -henne. Foto: SYS
Selbstverständlich besendert: Zur Schneehasen-Brackade. Foto: SYS
Ein alter Recke, wie die abwärts gerichteten Rosenstöcke verraten. Foto: SYS
So einen hat längst nicht jeder Finne an der Wand. Foto: SYS
Abschiedsabend: Saalis-Manager Markku Laukkanen, Jagdgast Wilfried, Jagdveranstalter Sakari Muuttola und Jagdgast Wolf lassen die Tage revue passieren (v.l.n.r.). Foto: SYS
Morgens und abends fiel Birkwild am ungemähten Haferfeld ein. Foto: SYS
Ein klassisches Terrain für den Haselhahn: Lockpfeifchen raus! Foto: SYS
Wintereinbruch: Nun heißt es fegen. Foto: SYS
Veranda stets mit Seeblick: Eine weitere von Sakaris Jagdhütten. Foto: SYS
Kaminschmuck: Auerhahn in Speckstein graviert. Foto: SYS
So eine Kotta ist mit ihrer zentralen Feuerstelle urgemütlich. Foto: SYS
Vor dem Schirm platziert Sakari Lockattrappen. Foto: SYS
Weit lauter als ein Sektkorken, doch ohrenschonend: Finnen dürefen Schalldämpferbüchsen verwenden. Foto: SYS
Wo könnten die Schneehasen stecken? Foto: SYS
Die Seele berührend: Trompetend ziehende Singschwäne. Foto: SYS
Rundballen als Deckung: Hätte ich nur mein Schneehemd dabei gehabt! Foto: SYS
Trophäenwand auf finnisch. Foto: SYS
Ohne Kaffee und Grillwürstchen geht es nie und nimmer!