Die Arbeitsgruppe Wildbiologie und Wildtiermanagement an der Technischen Universität München hat das Meldekataster zum Fuchsräude-Monitoring in Bayern gestartet (siehe PIRSCH 01/2010).
Typische Anzeichen von Räude: Haarverlust, dicke Krusten und tiefe Risse. (Foto: Christof Janko)
Die Arbeitsgruppe bittet die Jägerschaft die folgenden Fragebögen auszufüllen und sich damit am Monitoring zu beteiligen. Ziel ist es, die Räudesituation in Bayern zu erfassen. Durch den Monitoring-Fragebogen erhofft man sich, ein besseres Wissen über die Ausbreitungswege der Fuchsräude und deren Einfluss auf die Populationsentwicklung der Füchse zu bekommen.