Bei dieser .500 N.E.-Großwildbüchse Lionfire von Fanzoj hat Ritchi Maier nicht „nur“ Tierstücke graviert. Die Waffe erzählt vielmehr die Geschichte des Lebens in der afrikanischen Wildnis aus der Sicht des Jägers. Unterseite: „Jäger und Gejagter“. Im Vordergrund steht das Zebramotiv und den Hintergrund füllt ein großer, sehr markanter Gesichtsausschnitt einer Löwin. Diese Löwin steht für das Ursymbol des Jägers. Der Jäger erscheint hinter dem Gejagten, hier übermächtig und groß dargestellt. Das bewusst klein gehaltene Zebra wirkt chancenlos, während es den Jäger erahnt. Abzugsbügel: „Der Beginn des Lebens“. Das Löwenbaby als kleiner Gesichtsausschnitt steht vor der Zebrafellstruktur. Der Bügel ist der eigentliche Ausgangspunkt der Geschichte.
Das Löwenbaby steht am Anfang des Lebens und ist umgeben von „Schwarz und Weiß“, dem Zebrafell als Symbol für die Gegensätze des Lebens. Linke Seite: „Das Leben“. Löwen und Zebras in verschiedenen Perspektiven, umgeben von Zebrafellstruktur.
Der Löwe und die Löwin stehen für das Männliche und das Weibliche. Sie blicken zueinander und ergänzen sich im Leben und bei der Jagd. Umgeben ist die Szene von Gräsern und Vegetation, die als zusätzlicher Aspekt des Lebens stehen.
Das Löwenbaby steht am Anfang des Lebens und ist umgeben von „Schwarz und Weiß“, dem Zebrafell als Symbol für die Gegensätze des Lebens. Linke Seite: „Das Leben“. Löwen und Zebras in verschiedenen Perspektiven, umgeben von Zebrafellstruktur.
Der Löwe und die Löwin stehen für das Männliche und das Weibliche. Sie blicken zueinander und ergänzen sich im Leben und bei der Jagd. Umgeben ist die Szene von Gräsern und Vegetation, die als zusätzlicher Aspekt des Lebens stehen.