
„In allen Flächenbundesländer ist potentieller Lebensraum vorhanden. Wir werden den Wolf flächendeckend haben.“ (Prof. Beate Jessel, BfN)

„Wir in der Schweiz arbeiten nicht mit Obergrenzen, wir definieren eine benötigte Mindestpopulation! Das sollten wir auch für die gesamte Alpenpopulation machen.“ (Reinhold Schnidirg, BAFU)

„Wer die Akzeptanz für den Wolf erhalten will, muss auch einen Akzeptanzkorridor nennen können.“ (Dr. Axel Heider, BMELV)

„Wesentliche Faktoren für den Luchs sind Wald und die Rehwilddichte.“ (Dr. Marco Heurich, NP Bayerischer Wald)

„Unser Revier- und Rotwildsystem kommt durch den Wolf auf den Prüfstand.“ (Prof. Dr. Jürgen Vocke, BJV-Präsident).

„Die zentrale Frage der kommenden Jahre: Wie kann ich die Scheu des Wolfs aufrecht erhalten?“ (Prof. Dr. Dr. Sven Herzog, TU Dresden)

„Ich bin dem BJV sehr sehr dankbar für seine klare Haltung gegen die Wilderei geschützter Tiere.“ (Claus Kumutat, LfU)


"Sakularisation in Bezug auf die Beutegreifer tut Not: Weg vom Glauben, hin zu den Fakten!" (Dr. Michael Schneider, Schweden)

"Der Wolf wird als emotionales Werkzeug zum Sammeln von Spenden genutzt" (Prof. Dr. Henryk Okarma, Polen)

"Naturschutz kann nur als Ganzes gelingen. Der Verlust an weniger populären Arten ist dramatisch". (Dr. Norbert Schäffer, LBV)

"Der Naturschutz wird sich entscheiden müssen: Artenschutzleistung durch Beweidung, oder Wölfe in der gesamten Fläche." (Alfred Enderle, BBV)