"Verminderung der Kükensterblichkeit durch moderate Zufütterung", lautet das Erfolgsrezept des Rebhuhn-Projektes des Verbandes Deutscher Falkner (VDF).
"Verminderung der Kükensterblichkeit durch moderate Zufütterung", lautet
das Erfolgsrezept des Rebhuhn-Projektes des Verbandes Deutscher Falkner
(VDF). Die Ergebnisse sind überzeugend, und das Verfahren ist
kostengünstig und leicht umsetzbar. Doch bei der Anlage von Fütterungen gilt es, die landesrechtlichen Regelungen zu beachten. Erforderlichenfalls muss eine Genehmigung bei der zuständigen Jagdbehörde eingeholt werden. Bezugnehmend auf den Beitrag "Aktion Hungerhilfe"(unsere Jagd-Ausgabe 2/2014) finden Sie hier
Hinweise zur Antragstellung und Anfertigung einer Projektskizze. Eine Bauanleitung zu den Futtereimern und Gestellen finden Sie in der unseren Jagd 3/2014, die am 26. Februar erscheinen wird. red
Bei der gemeinsamen Hegeschau der beiden bedeutendsten Rotwildvorkommen in der Oberpfalz (Bayern) wurde deutlich, dass der Wolf dort schon ein Faktor ist.