Bei der Untersuchung sei Wolfs-DNA am Körper und an Kleidern der Toten eindeutig nachgewiesen worden. Aus diesen DNA-Spuren ließ sich darüber hinaus nachweisen, dass zwei von mindestes vier beteiligten Wölfen anschließend durch Ranger geschossen wurden. Trapper erlegten aus Sicherheitsgründen noch sechs weitere Wölfe im Umkreis von 25 Kilometern rund um den Ort. Bis auf zwei Wölfe waren alle Tiere in guter Kondition mit genügend Fettreserven, sodass sich die Attacke nur schwer erklären lässt, sagen die staatlichen Wildbiologen in ihrem ausführlichen Bericht. BHA
Hier finden Sie den Link zu der offiziellen Pressemitteilung
des "Alaska Department of Fish and Game".