Woher diese Verletzung stammt, sollen nun Experten des Leibniz Instituts für Zoo und Wildtierforschung (IZW) in Berlin herausfinden. Vermutlich stammt sie von einem Zusammenprall mit einem Auto. Sie könnte dem Tier aber auch von einem Stück Schwarzwild zugefügt worden sein. Eine Behandlung, beziehungsweise Amputation des Laufes schlossen die Verantwortlichen aus. Ein Überleben in freier Wildbahn oder eine dauerhafte Unterbringung in einem Gehege sei keine Alternative gewesen. Rechtlich abgesichert sei die Tötung durch einen Erlass des Umweltministeriums.
PM