Wie genau es nun weiter geht, wird gerade erarbeitet, berichtet BaySF-Sprecher Philipp Bahnmüller gegenüber der Redaktion. Fakt sei jedoch, dass zunächst eine offene Fütterung bestehen bleibt. Weiter werden auf der Gesamtfläche des Staatsjagdreviers (4.500 Hektar) 50 Stück Rotwild erlegt – übrigens genauso viel wie in den Vorjahren. Ebenso will der zuständige Forstbetrieb Ruhpolding dem König der Wälder in einem anderen Bereich mehr Platz geben. Eine Jagdruhezone bei Gschwendt wird dafür „deutlich ausgeweitet“, so Bahnmüller.
BS