Die Übertragung erfolgt meistens durch den Kontakt mit Blut und Schleimsekret. Deswegen sind gerade jetzt während der Drückjagdsaison unsere vierbeinigen Jagdhelfer besonders gefährdet.
Das Amt macht darauf aufmerksam, dass auch wiederkäuendes Wild von der Seuche befallen werden kann. Die Pseudowut tritt mit starkem Juckreiz auf und endet immer tödlich. Impfungen oder Behandlungsmöglichkeiten gibt es nicht. Bereits bei Verdacht sind Jäger aufgerufen, das zuständige Veterinäramt zu informieren.
BS