Häufig sind es jedoch Schaulustige, die sich in den für das Wild rettenden Uferbereichen aufhalten und somit die Tiere zu immer weiteren Fluchtwegen im Wasser bewegen. Besonders deutlich wurde das auf einem Bild des Niederösterreichischen Feuerwehrverbandes. Ein Rudel Rotwild hat es auf eine kleine Insel geschafft. Einige Stücke lassen sich erschöpft nieder, ein anderes steht schon wieder angespannt im Wasser, um notfalls erneut die Flucht durch das für viele todbringende Nass zu wagen.
Bleibt zu hoffen, dass sich die Lage zumindest in den meisten Regionen weiter entspannt. Nicht groß genug kann der Dank an die beispielhaften und unermüdlichen Helfer ausfallen.
BS