Nachdem ein vermeintlich überfahrener Wolf am Dienstag am Autobahnkreuz Hannover/ Kirchhort gemeldet wurde, konnte der benachrichtigte Wolfsbeauftragte Raoul Reding diese Angabe schnell korrigieren.
Bei dem überfahrenen Tier handelte es sich nämlich viel mehr um einen Goldschakal. Die rund 10 kg schwere Fähe wurde zu weiteren pathologischen Untersuchung an die Tierärztliche Hochschule Hannover gebracht. Genetische Untersuchungen sollen Auskunft geben, ob und wo das Tier bereits nachgewiesen wurde, so die Landesjägerschaft Niedersachsen in einer Pressemitteilung.
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