Im Klingensteiner Wald, direkt an der Stadt Ulm gelegen, scheint ein Wilderer sein Unwesen zu treiben. Am Montagnachmittag zog ein Jagdhund seine Führerin während des Nachmittagsspaziergangs ins Gebüsch, bis die beiden vor einem toten Bockkitz lagen.
Das kräftige Stück hatte eine tiefe Schnittverletzung zwischen den letzen beiden Rippenbögen. Der zuständige Förster der unteren Forstverwaltung Ulm, Tobias Glöggler, geht deswegen von einem Pfeil als Erlegungsinstrument aus. „Anders können wir uns die Verletzung nicht erklären“, so Glöggler.
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