Der niedersächsische Landtagsabgeordnete Ernst-Ingolf Angermann (CDU) hat bei der gestrigen Sitzung (5. Okotber) des Umweltausschusses umgehende Konsequenzen im Umgang mit dem „Goldenstedter Problemwolf“ gefordert: „Ein Wolf, der sich auch durch Elektrozäune nicht abschrecken lässt und ein regelrechtes Blutbad auf der dahinterliegenden Weide anrichtet, muss umgehend aus der Population entnommen werden - bevor sich dieses Verhalten auf andere Tiere seines Rudels überträgt.“
Auch Schäfer Barth ist davon überzeugt, dass die Fähe weg muss. Egal ob erschossen oder eingefangen. Seine Wut trifft Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne), der immer nur rede und nichts mache. Da frage man sich schon, „ob der noch zurechnungsfähig ist“, so Barth.
BS
Den Filmbeitrag des NDR dazu finden Sie hier.