Die Kooperation zwischen Noblex und Heimdall ist dem Zufall geschuldet. Denn Matthias Ruckdeschel – sieben Jahre Entwicklungsleiter bei Steiner und heute Geschäftsführer von Heimdall – wollte nur einige Teile für sein geplantes Wärmebildgerät bei Noblex fertigen lassen. Dabei traf er Noblex-Geschäftsführer Lutz Belger, und daraus entstand die nun auf Dauer ausgelegte Partnerschaft.
Das Gehirn einer solchen Wärmebildkamera, den sogenannten „Kern“, bekommt man aus den USA, China oder Frankreich von der Firma ULIS. Für letzteren hat sich Ruckdeschel entschieden, alles drumherum stammt aus Deutschland – die Gummiarmierung, die Frästeile von Noblex, das Kabel samt Stecker von Otto Dunkel oder die Bereitschaftstasche von Niggeloh.