Hintergrund ist, dass sich das Schwarzwild auch in Schleswig-Holstein in den vergangenen Jahren stark vermehrt und Lebensräume nördlich des Nord-Ostsee-Kanals neu besiedelt hat. Um der damit verbundenen Gefahr von Tierseuchen und zunehmenden Wildschäden wirksam vorzubeugen, ist eine konsequente und effektive Bejagung des Schwarzwildes unerlässlich. Das gelingt nach Ansicht des LJV nur im engen Zusammenwirken aller Beteiligten, also Landwirten, Jagdgenossenschaften, Eigenjagdbesitzern und Jägern.
Der Empfehlungskatalog steht auf der Internetseite des LJV zum Download bereit. PM
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