Die Luchsmeldung wurde in das landesweite Monitoring der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) aufgenommen. Woher der Luchs stammt, ist bisher völlig unklar. „Unsere Expertinnen und Experten versuchen nun in aller gebotenen Vorsicht weitere Spuren des Luchses zu finden – beispielsweise Haare, die eine DNA-Analyse ermöglichen“, so Naturschutzminister Alexander Bonde in einer Pressemitteilung. Hierfür steht die FVA in enger Zusammenarbeit mit der Jägerschaft und den Wildtierbeauftragten. Der Landesjagdverband übernahm die Patenschaft für den Neuankömmling.
MW/BS