Mit Spannung war die Präsidiumswahl in Sachsen erwartet worden. Bereits wenige Tage vor der Wahl hatte der Ausschluss des Landesjagdverbands Sachsen (LJVSN) aus dem Jagdgebrauchshundverband (JGHV) für Aufruhe gesorgt. Der JGHV hatte jedoch dem LJVSN eine Hintertür offengelassen, in dem die Kündigung vom Tisch sei, wenn sich der Verband von den Äußerungen des Vizepräsidenten Wilhelm Bernstein distanzierte. Doch dazu kam es nicht.
Zunächst sprach Sozialministerin Petra Köpping einige Grußworte und freute sich am Landesjägertag teilnehmen zu dürfen. Das Sozialministerium arbeite eng mit der Jägerschaft bei der ASP-Bekämpfung zusammen. Acht Millionen Euro seien im vergangenen Jahr für die ASP-Bekämpfung vom Land Sachsen ausgegeben worden.
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