Zwei Förster waren mit einem Jagdhund in einem Waldstück im Landkreis Fürstenfeldbruck (Bayern) unterwegs, als der Kleine Münsterländer in einer nahegelegenen Dickung verschwand. Nach kurzer Zeit kehrte der Hund zurück und apportierte etwas. Bei näherer Betrachtung stellten die beiden Männer fest, dass es sich um die sauber abgetrennte Hand eines Affen handelte.
Sie alarmierten daraufhin die Polizei. Die hinzugerufenen Beamten baten darum, den Hund erneut in die Dickung zu schicken, um nach eventuellen weiteren Körperteilen zu suchen. Tatsächlich brachte der Jagdhund ein weiteres Fundstück. Diesmal handelte es sich um den abgetrennten Fuß eines Affen. Laut Polizei verließ man sich bei der Suche nach weiteren Körperteilen allein auf das Können des Jagdhundes.
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