Die Wasserschutzpolizei Schweinfurt (Bayern) und die Technische Einsatzeinheit Nürnberg haben am 25. Februar eine Selbstladeflinte vom Grund des Main geborgen. Diese lag dort bereits seit dem 6. Februar. Ein Jäger war laut einer Pressemitteilung der Polizei bei der Kormoranjagd mit seinem Boot gekentert. Der 64-Jährige konnte sich selbst unverletzt aus dem kalten Wasser retten, verlor dabei aber seine geladene Flinte.
Jagdunfall: Versunkene Flinte nach über zwei Wochen geborgen


Eine erste Suche blieb erfolglos
Bereits kurz nach dem Unglück suchten Taucher der Wasserwacht Schweinfurt erfolglos nach der Waffe. Daraufhin informierte man die Kollegen der Wasserschutzpolizei und der Einsatzgruppe. Mit insgesamt 20 Einsatzkräften und zwei Booten machten sich dieses erneut auf die Suche. Dabei wurde die Flinte gefunden. Sie wurde dem Eigentümer gesichert und entladen zurückgegeben, wie die Polizei berichtet. PM/ SBA