Im Vinschgau (Südtirol) kam am Sonntag zu einem Jagdunfall. Wie „stol.it“ berichtet, sei der 32-jährige Jäger nicht von der Jagd zurückgekehrt, woraufhin die Angehörigen die Rettungskräfte alarmierten. Bereits nach kurzer Zeit wurde der Waidmann auf rund 2.000 Metern über Meereshöhe gefunden. Er war wohl vom Hochsitz gestürzt und hatte sich dabei schwer verletzt.
Mit Hilfe der Bergrettung und eines Notarzthubschraubers begann daraufhin die aufwendige Rettung. Durch den Sturz hatte sich der Jäger lebensgefährliche Verletzungen zugezogen und musste intubiert werden. Mit dem Hubschrauber wurde der Mann in ein Krankenhaus geflogen. Am Montag schwebte er noch immer in Lebensgefahr.
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