Das Genfer Modell erfordere Stellen beim Staat zulasten der Steuerzahler, damit Wildschäden in Landwirtschaft und Gärten nicht überborden. Hohe Wintersterblichkeit sowie mehr Verkehrs-Fallwild und Konflikte an Siedlungsrändern seien zu befürchten. Und private Jäger zahlen dagegen noch Jagdpacht, lauteten die Argument für die Jagd.
Wildtierpopulationen würden sich natürlich nach Futterangebot, Krankheit und Reviergröße selbst regulieren. Ohne Jagd wären wohl mehr Wildtiere für Waldbesucher sichtbar, hieß es von Seiten der Jagdgegner.
BHA