Dr. Jörg Mangold sagte in seiner Laudatio im
Deutschen Jagd- und Fischereimuseum in München, dass Zilch den Preis
nicht erhalten habe, weil er Jäger und eine herausragende Persönlichkeit
in der Musikwelt sei: „Sein Verdienst ist es, dass er sein großes
Können, seine Genialität als Dirigent, Pianist, Organist, Komponist und
Pädagoge in den Dienst aller Jäger stellt.“ Damit sei Zilch ein
unverzichtbarer Botschafter für die Anliegen der Jäger.
„Die Jagd ist praktischer Naturschutz und Teil der bayerischen Kultur“, betonte BJV-Präsident Prof. Jürgen Vocke in seiner Rede. Dieser Auffassung ist auch Bernd Sibler, Staatssekretär für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, der die Schirmherrschaft der diesjährigen Preisverleihung übernommen hatte. Es ginge den Jägerinnen und Jägern im Land nicht nur „ums Finger krumm machen“. Vielmehr liege ihnen der Schutz der Natur und der Heimat am Herzen.
Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgten die Oberpfälzer Parforcehornbläser sowie der Preisträger selbst am Klavier.
PM/BS
„Die Jagd ist praktischer Naturschutz und Teil der bayerischen Kultur“, betonte BJV-Präsident Prof. Jürgen Vocke in seiner Rede. Dieser Auffassung ist auch Bernd Sibler, Staatssekretär für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, der die Schirmherrschaft der diesjährigen Preisverleihung übernommen hatte. Es ginge den Jägerinnen und Jägern im Land nicht nur „ums Finger krumm machen“. Vielmehr liege ihnen der Schutz der Natur und der Heimat am Herzen.
Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgten die Oberpfälzer Parforcehornbläser sowie der Preisträger selbst am Klavier.
PM/BS