Immer wieder versuchten die Beteiligten den Stier einzufangen, doch sämtliche Aktionen scheiterten. Schließlich suchte der „Flüchtling“ seine Freiheit in den Feldern der entlegenen Ortschaft. „Wir haben dann das Gebiet großräumig abgestellt“, so ein Polizeisprecher. Danach war der Jäger gefordert. „Ein gezielter Schuss genügte und der Stier brach zusammen.“ Anschließend wurde das Tier wieder seiner eigentlichen Bestimmung, der Schlachtung, zugeführt.
BS