- den Bestand des aktuellen hessischen Jagdgesetztes, so wie es in der Koalitionsvereinbarung von CDU und Grünen bestätigt worden ist.
- keine Verkürzung der Jagdzeiten
- keinen stillen Frühling in Hessen. Der LJV will weiterhin Krähen und Elstern zum Schutz der Gartenvögel bejagen
- längere Jagdzeiten auf Wildgänse. Die Populationen sollen in vertretbarem Maße bleiben
- die Erlaubnis Wildtiere auch dann in Notzeiten zu füttern, wenn weniger als 60 Zentimeter Schnee liegen
- gefährdete Tierarten besser durch das Jagdrecht als durch das Naturschutzrecht zu schützen
- die rote Liste nicht als ideologisches Kampfinstrument zu missbrauchen.
- die Art der Bodennutzung (Jagd) und des Eigentumsrechtes nicht willkürlich einzuschränken

Kampfgeist bei den Nachbarn
BS/PM