Da es im Südelsass und im Jura schon Luchse gibt, steige die Chance auf genetischen Austausch. Wenigstens das gibt Pix zu Protokoll: Man brauche für das Projekt die Jäger, sei es zum Monitoring oder beim Luchsmanagement und zur Finanzierung. Von den Jägern erhofft sich Pix, dass diese sich an dem notwendigen „niedrigen Millionenbetrag” beteiligen, ebenso wie andere Naturschutzverbände.
Das Forstministerium weiß jedoch auf Nachfrage der Redaktion von nichts: „Es gibt keine Pläne den Luchs anzusiedeln“, sagte jüngst, Markus Jox, Sprecher des Ministeriums für ländlichen Raum und Verbrauchschutz. "Das ist ein Vorschlag von Pix, der mit uns nicht abgestimmt ist."
BHA/MW