Fahrrad - und Mopedfahrer verärgerten einen Jäger in Oberösterreich, da diese das Wild beunruhigen würden. Deshalb stellte er eine Wildkamera auf, um herauszufinden, wer die Störenfriede sind. Um die Unruhestifter auf den Bildern deutlicher erkennen zu können, wollte er diese anhalten. Dazu spannte er einen Draht über den Weg und legte Äste darüber. Eine Radfahrerin meldete dies der Polizei.

Urteil gefallen
Nun wurde vor Gericht das Urteil gesprochen. Der Jäger gestand österreichischen Medien zufolge vor dem Landesgericht seine Tat und bereute dies „zutiefst“. Er wurde zu einer Geldstrafe von 2000 Euro verurteilt sowie sechs Monaten Bewährung. Jagd - und Waffenbesitzkarte wurden von der Bezirkshauptmannschaft bis auf weiteres bereits eingezogen.