Das Besondere an diesem Fall: Eigentlich wirbt die Gemeinde mit ihrem Schwarzwild. Bei bestem Licht können Interessierte die halbzahmen Borstentiere an einer Schaufütterung etwa vier Kilometer vom Ort entfernt beobachten (siehe Link unten). Hausgemacht sei das Sauenproblem laut dem zuständigen Forstamtsleiter Dr. Hubertus Köhler aber dadurch nicht. Vielmehr würde es die Wildschweine aufgrund der abgeernteten Felder, günstiger Tageseinstände rund um den Ort und achtlos weggeworfenem Müll nach Wieda ziehen.
BS
Hier geht es zum Filmbeitrag des NDR.