„Die Regierung soll außerdem Konzepte zur Reduzierung der Wildschweinplage vorlegen“, fordert Vogdt. Es dürfe nämlich nicht sein, dass sich Bürger in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sehen, weil sie Angst vor der Begegnung mit einem oder mehreren Wildschweinen hätten. „Durch unserer Anfrage wollen wir auch erreichen, dass die Landesregierung die Bevölkerung über das vernünftige Verhalten bei einer Begegnung mit einem Wildschwein bestmöglich informiert“, erhofft sich die Liberale.
Überlegung am Rande: Wo kämen wir denn auch hin, wenn ausgerechnet das Schwarzwild die Freiheit der Liberalen einschränken würde. BHA