Wie der Landkreis Landshut in einer Pressemitteilung heute (6. Mai) bekanntgibt, wurde bei einer stichprobenartigen Untersuchung eines Wildschweins das Aujeszkys-Virus nachgewiesen. Das Stück Schwarzwild wurde im Raum Rottenburg (Landkreis Landshut, Bayern) erlegt.
Auf Nachfrage der Redaktion erklärt die Pressesprecherin Carina Weinzierl, dass im nördlichen Landkreis eine hohe Schwarzwilddichte vorherrscht. Zudem gebe es dort zahlreiche Hausschweinbestände. Daher ist man seit einiger Zeit auch um ein großflächiges ASP-Monitoring bemüht. „Wir arbeiten hier mit den Jägern sehr gut zusammen“, gibt Weinzierl an.
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