Am 25. Mai wurde die Afrikanische Schweinepest in Baden-Württemberg und damit erstmals in Süddeutschland nachgewiesen. In einer Freilandhaltung war das Virus aufgetreten, mehrere Schweine daran verendet. Kurz nach Bekanntwerden des ASP-Ausbruchs hatte Landwirtschaftsminister Peter Hauk angekündigt, dass man im betroffenen Kreis Emmendingen nun verstärkt nach Fallwild mit speziell ausgebildeten Kadaversuchteams schauen wolle.

Sechs Wildschweine erlegt
Wie die „Stuttgarter Nachrichten“ mit Verweis auf eine Sprecherin des Landwirtschaftsministerium berichtet, seien bislang keine verendeten Wildschweine gefunden worden. Auch konnten in den ausgewiesenen Sperrzonen sechs Wildschweine erlegt und beprobt werden. Auch bei diesen habe man bisher die ASP nicht nachweisen können.
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