Nachdem am 21. Januar ein an ASP verendetes Wildschwein nur zwölf Kilometer von der Grenze zu Sachsen entfernt aufgefunden worden war, stieg die Angst vor einem baldigen Ausbruch in Deutschland. Glücklicherweise konnte jedoch seitdem kein Fall in näherer Umgebung zur Grenze mehr festgestellt werden. Dies gab das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gegenüber der Redaktion bekannt.
Auch wenn es in den letzten Wochen keinen weitere Verschiebung der Afrikanischen Schweinepest in Richtung Deutschland gab, muss weiterhin jederzeit mit einem Ausbruch der gefährlichen Seuche in der Bundesrepublik gerechnet werden.